Weinwissen: Was ist eigentlich Barrique?

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Egal ob in der Fachhandlung oder im Supermarkt – immer häufiger liest man auf Weinflaschen den Begriff Barrique. Wir erklären, was sich hinter der Bezeichnung verbirgt.

Das Wort Barrique stammt aus dem Französischen und bedeutet Fass. Im Weinbau bezeichnet Barrique jedoch konkret Holzfässer mit einem Volumen von 225 Liter. Diese Füllmenge geht auf das Jahr 1866 zurück; damals wurde in Bordeaux entschieden, dass ein Weinfass 225 Liter fassen sollte. Der Grund: Ein leeres 225-Liter-Fass, das bereits rund 45 Kilogramm wiegt, konnten die Hafenarbeiter noch gerade so heben.

Barrique ist nicht gleich Barrique

Die meisten Barriquefässer stammen heute aus Frankreich und den USA. Wurden sie früher ausschließlich aus Eiche gefertigt, sind heute auch Kastanien- und Kirschholz erlaubt. Während französische und italienische Winzer vorwiegend auf europäische Barriques zurückgreifen, verwenden die Spanier traditionell amerikanische Fässer. Ein Barriquefass wird maximal drei Jahre lang im Weinbau verwendet. Je jünger das Fass ist, desto intensivere Aromen gibt das Holz an den Wein ab. Die amerikanische Eiche verleiht dem Wein tendenziell ein intensiveres Aroma als die europäische. Auch die sogenannte Röstung des Fasses, bei der das Fass von innen ausgebrannt wird, wirkt sich auf die Weinaromatik aus. Typische Barrique-Aromen sind Kakao, Tabak, Kaffee und Leder sowie Gewürze wie Vanille, Zimt und Pfeffer.

Den Geschmack gestalten

Vorwiegend Rotwein wird im Barrique ausgebaut. Dieser Prozess verändert sowohl Farbe und Geschmack als auch Komplexität des Weins. Manche Weine verbringen nur wenige Monate im Barriquefass, andere mehrere Jahre. Dabei gilt: Je länger der Wein im Barrique ausgebaut wird, desto mehr Röstaromen kann er aufnehmen. Der Winzer beeinflusst also mit der Dauer der Lagerung gezielt den Geschmack des Weines.

Da Barriquefässer sehr teuer sind, bauen Winzer allerdings meist nur ihre besten Trauben darin aus. In Europa erfreut sich Barrique unter anderem in der Rioja, im Bordeaux und in Teilen der Toskana großer Beliebtheit. Auch mancher Weißwein profitiert vom Barrique: Im Burgund wird Chardonnay traditionell bereits im Barrique vergoren.


02-2019_KrollAuch Harald Kroll, Kellermeister bei Reh Kendermann,
schätzt Barriquefässer sehr. Im Handwerk“, einer Rotwein-Cuvée mit Aromen von Kirschen, Vanille und Pfeffer, vereinen sich seine Leidenschaft für charakterstarke Weine und seine Mühen im Weinkeller.

Mit gutem Gewissen genießen: Projektwein „14 Homes“

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Wellington/Bingen, 26. September 2019. Sauvignon Blanc aus Neuseeland, Shiraz aus Australien oder Cabernet aus Südamerika – immer öfter kommen Weine aus der Neuen Welt in unser Glas. Insbesondere südafrikanische Weine sind sehr beliebt. Kein Wunder: Weingüter aus der Kapregion überzeugen mit interessanten neuen Aromen, ureigenen Rebsorten und konstant hohen Qualitäten. Eines davon, das Weingut Napier Vineyards, bringt mit dem Projektwein „14 Homes“ ein besonderes Stück Südafrika nach Deutschland – und verhilft damit den Mitarbeitern vor Ort zu einem besseren Leben. Der Wein ist exklusiv bei Rewe erhältlich.

Zwar zählt Südafrika im Gegensatz zu den traditionellen Weinbaunationen Frankreich, Italien und Spanien zu den sogenannten Neue-Welt-Ländern, doch der Weinbau am Kap ist durchaus geprägt von Tradition: 1655 pflanzten holländische Siedler erstmals Weinreben am Fuße des Tafelbergs. Später brachten die Franzosen ihr Fachwissen und ihre Erfahrung in der Kapregion ein. Heute können sich die südafrikanischen Weine ohne Probleme dem internationalen Vergleich stellen. Zu den größten und bekanntesten Anbaugebieten zählen Stellenbosch, Paarl und Franschhoek. Eine aufstrebende Weinregion ist Wellington. Genau dort, 70 Kilometer noNapier Vineyards_14 Homes_Bild1rdöstlich von Kapstadt am Fuße der Hawequa Mountains, liegt das Premiumweingut Napier Vineyards. Auf rund 90 Hektar Rebfläche baut das Team um Winemaker Leon Bester hochwertige Manufakturweine aus internationalen Rebsorten im französischen Stil aus. Neben der hohen Qualität seiner Erzeugnisse stellt das Weingut das Thema soziale Verantwortung in den Mittelpunkt. „Die Weine, die in unseren Weinbergen entstehen, sollen auch denen, die sie erzeugen, Spaß machen“, erklärt Leon Bester. „Deshalb investieren wir bei Napier Vineyards einen Teil der Einnahmen in die Lebensqualität unserer Mitarbeiter.“

Ein Zuhause für die Mitarbeiter

Nicht nur einen Arbeitsplatz, auch ein Zuhause zum Wohlfühlen erhalten die Mitarbeiter bei Napier Vineyards. 2010 wurden auf der Farm in Wellington nicht, wie sonst auf südafrikanischen Farmen üblich, einfache Hütten ohne Strom und fließendes Wasser, sondern 14 moderne Wohnhäuser mit Elektrizität und sanitären Einrichtungen gebaut. Hier wohnen die 14 Farmarbeiter und deren Familien. Aktuell leben 28 Erwachsene und 13 Kinder und Jugendliche auf dem Gelände der Napier Vineyards. Jedes Haus verfügt über eine voll ausgestattete Küche, ein Badezimmer, einen Kamin und einen eigenen Garten. Zusätzlich übernimmt Napier Vineyards die Bildungskosten der Kinder und organisiert ihren Schulweg.

Ein guter Wein für ein besseres LebenNapier Vineyards_14 Homes_Bild3

Aus der Initiative ist in Zusammenarbeit mit Rewe ein Projektwein unter dem Namen „14 Homes“ entstanden, der deutschlandweit im Handel erhältlich ist. Unter dem Motto „A good wine for a better life“ bietet die Cuvée aus Cabernet Sauvignon und Merlot den Konsumenten hierzulande ein außergewöhnliches Geschmackserlebnis – und den Mitarbeitern vor Ort am Kap ein besseres Leben. Denn: Die Unterstützung der Familien vor Ort wird unter anderem aus den Verkaufserlösen von „14 Homes“ finanziert. Die würzig-weiche Cuvée hat ein harmonisch ausbalanciertes Bukett voller kräftiger Aromen von Waldfrüchten und reifen Pflaumen und lässt sich gut zu deftigen Speisen, Grillgerichten und dunklem Fleisch kombinieren. Der Wein ist für 5,99 Euro (UVP) bei Rewe erhältlich; eine Illustration der Häuser auf der Vorderseite sowie eine Projektbeschreibung und Fotos der Mitarbeiter auf der Rückseite der Flasche machen den sozialen Mehrwert direkt am Regal greifbar. „Das Projekt ,14 Homes‘ ist langfristig angelegt: Im nächsten Schritt planen wir einen Bildungsfonds für Kinder, die ein Studium anstreben, einzurichten sowie eine Kinderkrippe und einen Gemüsegarten auf dem Gelände aufzubauen“, gibt Leon Bester einen Ausblick. Kostenlose Trainings etwa zum Umgang mit Geld werden den Mitarbeitern schon heute angeboten.

Über Napier Vineyards

Die Napier Vineyards GmbH ist ein Premiumweingut im südafrikanischen Wellington. Seit 2017 ist der 1989 gegründete Familienbetrieb eine hundertprozentige Tochter der Reh Kendermann GmbH Weinkellerei, die von Bingen aus den weltweiten Vertrieb der südafrikanischen Weine organisiert. Das Weingut liegt 70 Kilometer nordöstlich von Kapstadt am Fuße der Hawequa Mountains. Auf rund 90 Hektar Rebfläche werden hochwertige Manufakturweine aus internationalen Rebsorten im französischen Stil produziert, darunter das Flaggschiff „Red Medallion“. Dabei steht für Winemaker Leon Bester und sein Team ein nachhaltiger und verantwortungsvoller Umgang mit der Natur und den Mitarbeitenden im Fokus. Seit 2015 trägt Napier Vineyards das Siegel der südafrikanischen Wine and Agricultural Ethical Trade Association (WIETA).

Weitere Informationen über Napier Vineyards finden Sie unter https://www.napier-vineyards.co.za/

 

Ihre Ansprechpartner:

Napier Vineyards GmbH
Esther Schumacher
Am Ockenheimer Graben 35
55411 Bingen/Rhein
Tel.: 06721/901-224
Fax: 06721/901-290
info@napier-vineyards.co.za

Publik. Agentur für Kommunikation GmbH
Julian Rossello
Rheinuferstraße 9
67061 Ludwigshafen/Rhein
Tel: 0621/963600-33
Fax: 0621/963600-733
j.rossello@agentur-publik.de

Unsere Azubis stellen sich vor: Joshua Krauß

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Die Liebe zum Wein hat Joshua Krauß wohl von seinen Eltern – beide passionierte Winzer – geerbt. Heute kann der angehende Weintechnologe bei Reh Kendermann zeigen, was er über kellertechnische Verfahren bereits gelernt hat.

„Hallo, mein Name ist Joshua! Ich bin 20 Jahre alt und absolviere im dritten Lehrjahr meine Ausbildung zum Weintechnologen in Bingen. Mit Wein bin ich sozusagen aufgewachsen, denn meine Eltern betreiben ein eigenes Weingut. Dass ein klassischer Bürojob nichts für mich wäre, habe ich daher schon früh gemerkt. Viel mehr Lust hatte ich auf die Arbeit mit dem Wein – und mehr noch auf die technischen Verfahren im Keller.

So stand die Entscheidung für eine Ausbildung zum Weintechnologen schnell fest. Schon mein Vater hat diesen Beruf gelernt; einige kennen ihn noch unter der Bezeichnung Küfer. Reh Kendermann als Unternehmen war mir natürlich ein Begriff und über persönliche Kontakte hatte ich schon viel Positives gehört. Dies hat sich bestätigt, seitdem ich selbst zum Team gehöre – vor allem der Zusammenhalt unter den Kollegen wird hier großgeschrieben.

Als angehender Weintechnologe lerne ich nun vor allem die kellertechnischen Verfahren kennen. Von der Annahme der Trauben bis zum Abfüllen der Weine begleite ich alle Schritte im Keller mit. Dazu zählen etwa die Steuerung und Überwachung der Gärung, die Klärung und der Verschnitt von Weinen. Dieser fasziniert mich am meisten, denn dabei können wir den Geschmack des Grundweins mit einer geringen Menge eines zweiten Weines komplett verändern und gestalten. Zu sehen, was man so am Ende des Tages geschafft hat, macht mich immer wieder stolz. Zudem gleicht kein Tag dem anderen und langweilig wird es nie!

In der Schule stehen vor allem die Kellertechnik und -wirtschaft auf dem Stundenplan. Weil die technischen Anlagen immer komplexer werden, ist ein gewisses technisches Interesse für diesen Beruf unerlässlich. Außerdem darf natürlich der Sinn für guten Wein nicht fehlen! Beim Probieren des Weines trainiere ich dafür täglich Geschmacks- und Geruchssinn.

Im Januar 2020 ist meine Ausbildung, die ich auf zweieinhalb Jahre verkürzt habe, zu Ende. Danach folgt an der Schule der Meistertitel in Vollzeit. Lernen werde ich also noch ein paar Jahre. Als Ausgleich spiele ich leidenschaftlich gerne Fußball: Seit 14 Jahren stehe ich jeden Sonntag auf dem Platz.“

 

Griff ins Regal: Grauburgunder – Viele Namen, viele Facetten

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In der Serie „Griff ins Regal“ stellen wir regelmäßig spannende Rebsorten und interessante Anbaugebiete vor. Diese Ausgabe widmen wir dem Grauburgunder – zweifelsohne eine der bekanntesten Rebsorten Deutschlands.  

Der Legende nach brachten französische Mönche die Rebsorte im 14. Jahrhundert nach Deutschland. Seinen Ursprung hat der Pinot Gris, wie die Franzosen ihn nennen, im Burgund. Deutsche Weinbauern erkannten schon früh sein Potenzial, was zu seiner raschen Verbreitung führte. Heute werden in Deutschland 6.400 Hektar mit Grauburgunder bewirtschaftet; nur Riesling und Müller-Thurgau verfügen über mehr Anbaufläche. Weltweit wächst Grauburgunder auf knapp 18.000 Hektar. Wichtige Anbauländer sind neben Deutschland Frankreich, Italien, Australien und Neuseeland.

Flaggschiff des Kaiserstuhls

Der Grauburgunder zählt, wie Weiß- und Spätburgunder auch, zur Familie der Burgunder Rebsorten. Je nach Land und Region trägt er unterschiedliche Namen. Die bekanntesten Synonyme sind Pinot Grigio (Italien), Pinot Gris (Frankreich) und Ruländer (Deutschland), der meist lieblich ausgebaut wird. Unabhängig von Land und Region ist der Grauburgunder für seine moderate Säure bekannt und dadurch beliebt.

Vor allem in Baden genießt der Grauburgunder einen besonders hohen Stellenwert; vom Kaiserstuhl stammen die renommiertesten deutschen Grauburgunder. Ein typisches Merkmal ist sein intensives Bouquet aus Zitrusfrüchten und exotischem Obst. Badische Grauburgunder gelten als mittelkräftig und besitzen eine angenehme Mineralität.

Auch in Rheinhessen und in der Pfalz findet man viel Grauburgunder – im Geschmack gibt es aber große Unterschiede. So sind Pfälzer Grauburgunder oft leichter und erinnern im Aroma an Birne, Trockenobst und Nüsse.

Pfälzer Grauburgunder gewinnen!

ETR_uniLSC_GB vKalk_nV_Ly7Auch Reh Kendermann ist ein Experte für Grauburgunder. So wurde unter anderem unser Pinot Gris vom Kalkstein aus der Pfalz erst kürzlich bei dem internationalen Wettbewerb „The Global Pinot Grigio Masters“ mit Silber prämiert. Weitere Medaillen gab es für unseren Val Duna Pinot Grigio aus Rumänien und den Kendermanns Grauburgunder.

Sie haben die Chance, einen unserer prämierten Weine zu gewinnen: Wir verlosen dreimal je zwei Flaschen unseres prämierten Pinot Gris vom Kalkstein. Beantworten Sie uns folgende Frage: „Zu welchem Gericht lassen Sie sich Grauburgunder schmecken?“ Schicken Sie Ihre Antwort bis Freitag, 18. Oktober 2019, in einer E-Mail mit Ihrer Postadresse und dem Betreff „Pinot Gris vom Kalkstein Verlosung“ an newsletter@reh-napir.de. Viel Glück!

Unsere liebsten Weinmomente Herbst 2019

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In unserer Serie „Weinmomente“ erzählen drei Kollegen aus dem Team von Reh Kendermann von schönen Augenblicken, die sie mit dem Thema Wein verbinden.

 

Alison Flemming, Master of Wine, Export

„Der ‚Plop03-2019_Flemmingp‘, wenn freitagabends der Korken aus der Flasche gezogen wurde – das war viele Jahre mein Lieblingsweinmoment. Dieser Augenblick entfachte bei mir immer die Vorfreude auf das Wochenende. Heute besitzt fast jede Weinflasche einen Drehverschluss. Deshalb empfinde ich das Geräusch als nicht mehr so stimmungsvoll; aber der Moment bleibt für mich immer noch einer der schönsten der Woche. Am liebsten teile ich diesen Augenblick mit meinem Mann. Dabei habe ich mehr als einen Lieblingswein, denn meine Auswahl hängt von vielen Faktoren ab. Fast immer aber macht mich unser Terroir – Riesling vom Kalkstein glücklich. Er passt wunderbar zu meinem Lieblingsessen, einer Wok-Pfanne mit Pak-Choi und Garnelen. Riesling ist eine einmalige Rebsorte mit Spannung und Säure. Der Kalkstein trifft meinen Geschmack besonders, nämlich mineralisch und schlank.“

 

Marius Dorn, Materialeinkauf

03-2019_Dorn„Meinen liebsten Weinmoment verbringe ich jeden Sommer mit meinen Freunden. Wir mieten ein Haus im Binger Wald und verwöhnen uns ein Wochenende lang mit kulinarischen Leckereien und spannenden Weinen. Besonders gerne schnippeln wir einen sommerlichen Salat mit Meeresfrüchten oder legen ein Stück saftiges Rindfleisch auf den Grill. Zum Rind serviere ich bevorzugt schwere, körperreiche Rotweine, wie unseren Lindeman‘s Shiraz aus Australien. Dieser darf bei uns keinen Sommer fehlen.“

 

Sabine M. Dartsch, Qualitätsmanagement

03-2019_Dartsch„Für meinen Lieblingsweinmoment benötige ich nicht viel. Einen kräftigen Rotwein, etwas dunkle Schokolade, ein gutes Buch, Musik von Albinoni oder Bach und ein bequemes Sofa – das ist für mich pure Entspannung. Am liebsten genieße ich beim Lesen südafrikanische Sorten, wie die Rotweine von Napier Vineyards aus Wellington. Der Cabernet Sauvignon von Napier gefällt mir aufgrund seiner kräftigen, vollen Art sehr. Auch die Cuvée aus Cabernet Sauvignon und Shiraz überzeugt mich immer wieder aufs Neue.“

Verlosung „Handwerk“: Gewinner stehen fest!

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In der vergangenen Ausgabe unseres Newsletters haben drei Kollegen aus dem Reh Kendermann-Team ihre liebsten Weinmomente geteilt. Auch Sie, liebe Leser, haben beim Gewinnspiel Ihre schönsten Momente verraten. Drei glückliche Gewinner dürfen sich über ein Weinpaket freuen.

Ein Gläschen Wein auf einem Panoramabalkon im Schwarzwald, eine gute Flasche Wein an einem lauen Sommerabend im Garten oder in trauter Zweisamkeit im Urlaub am Bodensee – viele Leser haben unsgeschrieben, wo, wann und mit wem sie ihren liebsten Weinmoment genossen haben. Damit hatten sie die Chance, unseren Wein „Handwerk“, den Kellermeister Harald Kroll empfiehlt, zu gewinnen. Per Zufallsprinzip haben wir aus den zahlreichen Einsendungen drei Gewinner bestimmt.

Wir gratulieren den Gewinnern Julia W., Anastasia S. und Ingo N., die mit dem Gewinn weitere schöne Weinmomente erleben können. Herzlichen Glückwunsch und zum Wohl!