Auf dem Weg zur Industriekauffrau

[vc_row][vc_column][vc_column_text el_class=“wpb_wrapper“]

Neue Serie: Unsere Azubis stellen sich vor!
Auf dem Weg zur Industriekauffrau

Der Herbst ist für Reh Kendermann immer doppelt spannend: Dann wird nicht nur die Ernte eingefahren, sondern auch einige junge Menschen starten ihren beruflichen Weg im Firmensitz in Bingen. Melanie Müller, die seit 2018 zum Reh Kendermann-Team gehört, blickt auf die ersten Monate als angehende Industriekauffrau zurück.

„Hallo, ich bin Melanie, 19 Jahre alt, und habe im September 2018 meine Ausbildung zur Industriekauffrau bei Reh Kendermann begonnen. Da ich aus dem nahe gelegenen Ockenheim komme, war mir Reh Kendermann als großes Unternehmen in der Nachbarschaft natürlich ein Begriff. Für mich sprachen vor allem zwei Gründe für das Unternehmen: eine besonders spannende und interessante Branche sowie die internationale Ausrichtung. Da gehören Fremdsprachen zum täglichen Geschehen, was es für mich besonders reizvoll macht.

Wie spannend die Arbeit bei Reh Kendermann wirklich ist, habe ich in den ersten sieben Monaten bereits gemerkt: Kein Tag gleicht dem anderen, in jeder Abteilung lerne ich neue Dinge und darf eigenständig arbeiten. Derzeit bin ich im Materialeinkauf und durchlaufe in den kommenden zweieinhalb Jahre noch die Abteilungen Vertrieb Inland und Export, Weineinkauf, Versandbüro, EDV und Finanzbuchhaltung. Toll finde ich, dass ich sogar einige Zeit im Keller verbringe, wo unsere Weine entstehen.

Wer Industriekauffrau oder -mann bei Reh Kendermann werden möchte, sollte Spaß daran haben, das Unternehmen mit allen Ecken und aus allen Winkeln kennenzulernen, Verantwortung zu übernehmen und eigenständig zu arbeiten. Und damit meine ich nicht Kaffeekochen und Kopieren. Neben der praktischen Ausbildung besuche ich immer wieder blockweise für fünf bis sechs Wochen die Berufsschule. Sowohl in der Schule als auch im Unternehmen kann ich bei Problemen jederzeit auf die Unterstützung meiner Kollegen bauen – so macht die Ausbildung wirklich Spaß.

Als Ausgleich zur 40-Stunden-Arbeitswoche bin ich in meiner Freizeit gerne im Sportverein aktiv und powere mich dort aus, gehe ins Kino oder auf Konzerte und nutze die Zeit, um mich mit meinen Freunden zu treffen. Und natürlich lasse ich mir bei dieser Gelegenheit hin und wieder auch ein Glas Wein aus unserem Sortiment schmecken.[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row]