NEWSLETTER Ausgabe 03/2017
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Hochwertige Küchengeräte von WMF zu gewinnen
Kochkünstler aufgepasst!
So macht Kochen noch mehr Spaß: Kendermanns verlost bis Ende Oktober zahlreiche nützliche Küchenhelfer von WMF.
Wer kennt es nicht? Stundenlang steht man in der Küche, schneidet in mühevoller Kleinarbeit das Gemüse, brät das Steak in der Pfanne und schmeckt nebenbei noch schnell die Sauce ab, bevor das Fleisch zu trocken wird. Nicht selten wird es stressig in der Küche. Ist das Essen dann fertig gezaubert, sind die Teller meist schon nach kürzester Zeit leer geputzt. Dabei sollte Kochen doch vor allem zwei Dinge vereinen – nämlich Leidenschaft und Genuss. Damit beide nicht zu kurz kommen, können Sie mit Kendermanns und WMF noch bis zum 31. Oktober tolle Küchengeräte gewinnen. Sie erleichtern Ihnen nicht nur die Arbeit in der Küche, sondern schenken Ihnen auch mehr Zeit zum Genießen der fertigen Gerichte – am besten bei einem guten Glas Wein. Wenn Sie Glück haben, zieht bald schon ein nützlicher Dampfgarer, ein praktischer Zerkleinerer oder ein elektrischer Spiralschneider in Ihre Küche ein. Damit der Wein zum Essen noch besser schmeckt, haben Sie zusätzlich wöchentlich die Chance auf hochwertige Kendermanns Weingläser von Rastal. Beantworten Sie einfach bis zum 31. Oktober die Gewinnspielfrage auf www.napirs.de.
Genussmomente für Zuhause
„Sowohl Kendermanns als auch WMF stehen für höchste Qualität: Kendermanns ist die Marke für ausgesuchte Weine aus der Pfalz. WMF ist der Hersteller schlechthin für hochwertige Küchengeräte. Das passt einfach“, sagt Björn Ritter, Brand Manager bei Reh Kendermann. „Gemeinsam verschaffen wir Gourmets und allen, die es werden wollen, ein besonderes Genusserlebnis mit einem ausgezeichneten Wein als Begleitung.“ Der Kendermanns Grauburgunder ist der perfekte Partner zu Fisch, hellem Fleisch und vegetarischer Küche. Kendermanns Dornfelder eignet sich ideal zu dunklem Fleisch und deftigen, traditionellen Gerichten, während der frische Riesling Fisch und Meeresfrüchte optimal abrundet.
Serie: Welcher Wein passt zu …?
Herbstzeit ist Kürbiszeit
Mit dem richtigen Wein im Glas lässt sich so manches Essen erst richtig genießen. In unserer Reihe „Welcher Wein passt zu..?“ geben wir Ihnen deshalb die passenden Tipps. Los geht’s mit leckeren Kürbisgerichten – und einem Lieblingsrezept nach Johann Lafer.
Am beliebtesten in deutschen Küchen ist der Hokkaido, der ursprünglich aus Japan kommt. In Öl angeröstet zu Rind- oder Schweinefleisch, kommt das nussige Eigenaroma des kleinen orangefarbenen Kürbisses, der mit Schale verarbeitet werden kann, besonders gut zur Geltung. Ein trockener, kräftiger Grauburgunder oder ein Chardonnay sind dann die passende Begleitung. Für Rotweinliebhaber darf es ein Spätburgunder sein. Soll es geschmacklich mehr in Richtung asiatischer Küche gehen, freut sich der Hokkaido über Würze von Chili, Ingwer und Curry. Scheurebe und Gewürztraminer sorgen für eine fruchtige Note.
Leckeres Ofengemüse
Der etwas kleinere Butternut-Kürbis mit hell orangefarbenem Fruchtfleisch schmeckt – wie der Name richtig vermuten lässt – leicht buttrig-nussig. Zum zartgelben Butternut ist der Weißburgunder immer eine gute Wahl. Wie wäre es mit im Ofen gebackenen Kürbisspalten und leckerem Zander? Die leichte Säure des Weißburgunders untermalt den Kürbis-Geschmack und passt perfekt zum Fisch.
Vielseitig genießen
Immer häufiger sorgt auch der Spaghetti-Kürbis für Farbtupfer in unseren Küchen. Der exotische Kürbis schmeckt mild, fast zucchiniartig. Zu ihm passen Blauer Portugieser und Grüner Veltliner. Ein gehaltvoller trockener Riesling, etwa der Reh Kendermann Riesling vom Kalkstein, sorgen für noch mehr Spannung am Gaumen. Das Fruchtfleisch des Spaghetti-Kürbis bildet Spaghetti ähnliche Fäden, die sich auch als Pasta-Ersatz eignen. Auch ausgehöhlt und im Ofen überbacken mit Käse oder einer Hackfleischfüllung macht sich der Kürbis gut.
Rezept vom Sternekoch
Der Klassiker unter Kürbisgerichten ist die Kürbissuppe. Auch Susanne Schierke-Waibel, Vertriebsassistentin bei Reh Kendermann, greift im Herbst gerne zum Suppenlöffel. „Mein Favorit ist ein Rezept von Johann Lafer. Der Kendermanns Grauburgunder mit seinem ausgewogenen Aroma und seiner Würze harmoniert perfekt mit der feinen Kürbisnote in der Suppe.“
Dazu einfach 600 Gramm Hokkaido mit oder ohne Schale und ohne Kerne kleinwürfeln. Zwei gewürfelte Schalotten und eine gehackte Knoblauchzehe in Butter glasig dünsten. Das Kürbisfleisch dazugeben und mit einem halben Teelöffel Currypulver bestäuben. Das ganze mit 100 ml Weißwein ablöschen und etwas einkochen lassen. 400 ml Geflügelfond und 200 Gramm Sahne dazugeben, eine halbe Stunde köcheln lassen, bis der Kürbis weich ist, und mit Salz, Pfeffer und Muskat abschmecken. Die Suppe pürieren und nochmals aufkochen. Vier Esslöffel Crème fraîche und zwei Esslöffel geschlagene Sahne unterheben. Als Einlage eine kleine Möhre, eine halbe rote Bete und eine halbe Lauchstange in feine Streifen schneiden und in Öl frittieren. Extra-Tipp: Mit Kokosöl und Kokosmilch statt Butter und Sahne bekommt der Klassiker eine orientalische Note.
Weinwissen plus Rezept
Wie kommt Federweißer zu seinem Namen?
Rauscher, Blitzer und Sauser – neuer Wein hat viele Namen. Der bekannteste ist wohl Federweißer. Doch was steckt eigentlich hinter dieser Bezeichnung?
Zum Herbst gehört er einfach dazu: Federweißer ist frischer, angegorener Traubenmost, der als Zwischenprodukt bei der Weinbereitung aus vornehmlich hellen Trauben entsteht. Seinen Namen verdankt der Federweißer übrigens seiner Farbe – und den Hefeteilchen.
Tausende Federn
Die Hefe sorgt dafür, dass der Zucker der Trauben sich in Alkohol und Kohlensäure aufspaltet. Die Teilchen schweben dabei wie tausende weiße Federn durch die Flüssigkeit und färben den frischen Most milchig-weiß. Diese trübe Färbung ist charakteristisch für den neuen Wein.
Atmen lassen
Verkauft wird Federweißer mit etwa vier Prozent Alkoholgehalt. Der Traubenmost gärt jedoch weiter – bis zu einem Alkoholgehalt von elf Prozent. Deshalb sollten Sie die Flasche nie verschließen, sonst kann sie durch die entstehenden Gase platzen – und das wäre doch schade um den neuen Wein. Die Lagerung an einem kühlen Ort verzögert die Gärung. Ist der Most hingegen zu süß, reichen schon ein paar Stunden in einem warmen Raum, um die Süße zu reduzieren und den Alkoholgehalt zu steigern.
Süß trifft herzhaft
Aufgrund seiner Süße schmecken zum Federweißen vor allem herzhafte Speisen, etwa eine deftige Wurst- und Käseauswahl oder eine Gemüsequiche. Der Klassiker schlechthin ist Zwiebelkuchen – hier unser bewährtes Rezept zum Nachbacken:
Zutaten:
für den Teig:
500 g Mehl
100 g Butter
2 Eier
1 Prise Salz
etwas Zucker
20 g Hefe
ca. 250 ml warme Milch
für den Belag:
1 kg Zwiebeln
250 g Speckwürfel (optional)
etwas Butter
3 Eier
250 ml saure Sahne
Salz
1 TL Kümmel (optional)
- Mehl in eine Schüssel geben, in der Mitte eine Vertiefung formen und die zerbröselte Hefe, den Zucker und etwas lauwarme Milch hineingeben. Den Vorteig mit einem Tuch bedeckt an einem warmen Ort 15 Minuten gehen lassen.
- Eier, zerlassene Butter, Salz und den Rest Milch zum Teig geben, kneten und noch mal etwa 30 Minuten gehen lassen. Den Teig auf ein Backblech ausrollen und den Backofen auf 200° C vorheizen.
- Für den Belag die Zwiebeln in dünne Scheiben oder Würfel schneiden, den Speck anbraten, zusammen mit den Zwiebeln zehn Minuten glasig dünsten und etwas abkühlen lassen. Die saure Sahne mit den Eiern, dem Salz und dem Kümmel verquirlen und mit den Zwiebeln mischen. Den Belag auf dem Teig verteilen und den Zwiebelkuchen auf der mittleren Schiene etwa 45 Minuten backen!
- Am besten warm genießen
Do it yourself!
Das etwas andere Gläser-Regal
Üblicherweise verstecken sich unsere Weingläser in den Schränken und kommen erst zum Vorschein, wenn die Flasche schon geöffnet ist. Sari von SarisGarage zeigt, wie Sie mit Hilfe von alten Gartenharken ihre Gläser immer toll in Szene setzen. Zur Anleitung geht es hier. Passend dazu verlosen wir zweimal je sechs Kendermanns Weingläser von Rastal. Schicken Sie einfach bis zum 15. Oktober eine E-Mail mit Ihrer Postadresse und dem Betreff „Kendermanns Verlosung“ an newsletter@reh-napir.de und beantworten Sie folgende Frage: Welchen Wein würden Sie sich in den Gläsern am liebsten schmecken lassen? Viel Glück!
Unser nächster Newsletter erscheint voraussichtlich im Dezember. Wir wünschen Ihnen bis dahin eine schöne Herbstzeit!
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