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Internationale Kontakte und familiäre Atmosphäre

02-2019_Azubi

Serie: Unsere Azubis stellen sich vor!

Internationale Kontakte und familiäre Atmosphäre

Von Bremen nach Bingen: Für die Ausbildung zum Kaufmann für Groß- und Außenhandel bei Reh Kendermann hat Tom Albiez seine Heimat im Norden Deutschlands verlassen und ist in Rheinhessen heimisch geworden. Nicht zuletzt, weil ihm die Arbeit viel Spaß macht.

„Hallo, ich bin Tom, 22 Jahre alt und befinde mich aktuell im ersten Lehrjahr zum Groß- und Außenhandelskaufmann bei Reh Kendermann. Dass ich hier in Bingen gelandet bin, war zwar eher Zufall, aber im Nachhinein ein großes Glück! Von meiner Heimat Bremen aus ging es für mich erst nach Wiesbaden für ein medienwirtschaftliches Studium. Weil mich das doch nicht so überzeugt hat, habe ich mich nach Alternativen umgesehen und bin auf Reh Kendermann gestoßen.

Die Entscheidung, hier eine kaufmännische Ausbildung zu starten, war definitiv die richtige! Reh Kendermann ist als Unternehmen klein und familiär genug, dass ich als Azubi fast alle Bereiche durchlaufen und somit die Gesamtzusammenhänge besser verstehen kann. Gleichzeitig sind wir eine der bedeutendsten Weinkellereien Deutschlands und vor allem im Export stark. Die internationalen Kontakte mit den Schwerpunktmärkten Großbritannien, Skandinavien und Kanada machen meinen Job abwechslungsreich und spannend.

Mit Wein hatte ich vor Ausbildungsbeginn nur als Servicekraft Kontakt. Nach knapp einem Jahr bei Reh Kendermann weiß ich nun deutlich mehr. Kennengelernt habe ich bisher die Abteilungen Lager, Export und Inland. EDV, Finanzbuchhaltung, Keller und Versandbüro stehen noch auf dem Plan. Im Materialeinkauf, wo Flaschen, Etiketten und Kapseln beschafft werden, bin ich zum Beispiel für die Etikettenkontrolle bei Anlieferung zuständig. Auch die Verladung der LKW habe ich schon koordiniert und Füll- und Lieferfreigaben vorbereitet.

In der Berufsschule kommen dann noch theoretische Inhalte wie Kosten- und Leistungsrechnung, Logistik, Personal und Englisch dazu. Grundkenntnisse in Mathe, Deutsch und Wirtschaft sollte man für die Ausbildung also auf jeden Fall mitbringen! Und natürlich Interesse am Wein! ;-)

Meine Ausbildungszeit habe ich auf zwei Jahre verkürzt. Im Anschluss möchte ich gerne weiterhin bei Reh Kendermann arbeiten und berufsbegleitend ein Wirtschafts-Studium dranhängen. Bis es soweit ist, genieße ich aber neben der Ausbildung noch meine Freizeit, gerne mit Freunden sowie beim Handwerken.“

Auf dem Weg zur Industriekauffrau

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Neue Serie: Unsere Azubis stellen sich vor!
Auf dem Weg zur Industriekauffrau

Der Herbst ist für Reh Kendermann immer doppelt spannend: Dann wird nicht nur die Ernte eingefahren, sondern auch einige junge Menschen starten ihren beruflichen Weg im Firmensitz in Bingen. Melanie Müller, die seit 2018 zum Reh Kendermann-Team gehört, blickt auf die ersten Monate als angehende Industriekauffrau zurück.

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